verbessern den Boden durch Zersetzen von Biomaterial (Käfer etc.),
sind Nahrung für Vögel, Fledermäuse, Amphibien etc.,
sind teilweise sehr schön anzusehen (Schmetterlinge), und
sind mit einem Anteil von ca. 75% die artenreichste Tierart der Erde.
Sind das nicht Gründe genug, diese Tiere zu schützen?
Tipps für Ihren Garten Möchten Sie durch naturnahe Gartengestaltung den Insekten eine Chance geben, dann lesen Sie hier! br_nabu_aktiv_gartenlust_1712_web.pdf PDF-Dokument [5.2 MB]
Insekten....
werden leider noch zu oft als Schädlinge und Ungeziefer bezeichnet...
das muss sich ändern !
Welche Möglichkeiten stehen uns kurzfristig zur Verfügung ?
<-----------(Ein Klick auf das Foto)-------
Nisthilfen bauen und im Garten aufhängen ist motivierend und sehr informativ, hilft aber leider nur
wenigen Insekten.
Grundstückseigentümer motivieren, mehr Flächen für Waldränder, Knicks, Blühstreifen und Insektenhecken zur Verfügung zu
stellen.
Straßenbegleitgrün, Wegrandstreifen nur einmal pro im Jahr nach der Blüte mähen.
Zunächst vorsichtiges Einführen einerPermakultur(<-Klick)in Garten und Landwirtschaft.
Vermeiden der Lebensmittelverschwendung schafft freie Flächen in der Landwirtschaft zum Beispiel durch mehr Toleranz gegenüber
Schönheitsfehlern bei Obst und Gemüse. ( Äpfel mit Flecken statt "Pink Lady")
Natürlich sollten wir jede Einflussmöglichkeit nutzen, um Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden zu verhindern.
Totholz (Astbruch etc.) muss im Wald verbleiben: Insekten, Pilze und Bakterien zersetzen das Material und führen es in den
Nährstoffkreislauf zurück.
Es ist ein Fehler, aus Gründen der Verkehrssicherung bei der Waldbestattung den Wald auszuräumen!